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Supply Chain Management


In 2012 wird es wieder den Kurs „Supply Chain Management“ geben, diesmal jedoch in veränderter Form und mit anderen Schwerpunkten.

Modernes Supply Chain Management (SCM) wird gerne unterschätzt oder mitunter als reines Lieferantenmanagement gesehen. In diesem Kurs möchte ich den Blick der Studenten auf die Komplexität und die zahlreichen Anforderungen dieses Themas lenken.

Beim SCM geht es nicht nur darum, die unternehmerische Wertschöpfungskette durch entsprechendes Ressourcenmanagement unter Einsatz diverser Werkzeuge wie z.B. eProcurement oder Business Intelligence, optimal zu versorgen.

Schon die Frage nach lokalem, regionalem oder internationalem Sourcing ist von großer Bedeutung. Je nach der Größe des Unternehmens ist dieser Bereich sogar von politischen Einflüssen geprägt. Es geht darum die Prozesse der gesamten Leistungserbringung zu optimieren. Wichtig ist, sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Perspektive zu dem Unternehmen einzunehmen.

Diese ganzheitliche Sichtweise auf das jeweilige Unternehmen gibt die Chance, wesentlich mehr Verbesserungs-potentiale zu heben als dies beim reinen „Lieferanten-Optimieren“ möglich wäre. Der Begriff der „verschwendungsfreien“ Produktion aus dem Lean Management ist hier maßgeblich. Das Konzept „Lean Management“ und seine Implikationen auf ein Unternehmen wird ein wichtiger Faktor in diesem Kurs sein.

Wir werden die Fundamentals ebenso behandeln, wie die Transformation einer Organisation nach den Prinzipien des Lean Management. Diese umfaßt natürlich nicht nur die reinen Produktionsprozesse, sondern auch die Logistikprozesse. Das Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Umsetzung dieser Methodik. Selbstverständlich ist bei all diesen Überlegungen auch stets der Faktor „Mensch“ miteinzubeziehen. Hier geht es darum, die Mitarbeiter zum ‚richtigen’ Verhalten zu führen und die Notwendigkeit der disziplinierten Umsetzung erfolgreich zu kommunizieren.

Wie wird der Kurs gestaltet sein?

Wie üblich bei MBA-Kursen, wird der Kurs in die Bereiche „Reading“, „Lecture“ und „Case“ unterteilt. Es ist wichtig, sich für den Kurs vorzubereiten, um dann entsprechend mit den Kollegen im Kurs diskutieren zu können. Das Termpaper wird eine entsprechende Projektarbeit sein. Im Kurs wird das Produktionssetting von Toyota ein wichtiges Lehrbeispiel sein. Die Adaptierungen vieler anderer Unternehmungen sind ebenso sehr lehrreich. Die praktische Umsetzung wird dann in der Erarbeitung eigener Produktions- bzw. Servicesettings bestehen.


Juni 2011

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