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Qualität vs. Quantität


An der IMADEC wird seit 20 Jahren Qualität großgeschrieben. Eine moderne und ganzheitlich orientierte Studienordnung sowie international anerkannte Professoren sichern eine Top-Ausbildung auf internationalem Niveau im Gegensatz zu „Diplom-Mühlen“.

In Österreich und im deutschsprachigen Ausland sind die Titelbezeichnungen „Mag.“ oder „DI“ bekannt. Außerhalb dieser geographischen Zone wird es schon schwieriger.

Ein MBA-Titel verfügt über einen breiteren internationalen Bekanntheitsgrad und gilt als Qualitätsmerkmal in der heterogenen europäischen Bildungslandschaft. Der 1999 begonnene Bologna-Prozess für die europäische Bildungsstruktur sollte dazu dienen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern.

Bei den dadurch entstandenen zahlreichen Anbietern und den zum Teil verwirrenden Kriterien für die jeweiligen Ausbildungen nach dem Abschluß des Bologna-Prozess, ist es für den karriereorientierten Interessenten nicht mehr so leicht, sich werthaltig weiter zu bilden. Der Unterschied zwischen zwischen Undergraduate-, Graduate- und Postgraduate-Studium ist für viele mittlerweile nicht mehr transparent.

Der Titel „MBA“ konnte in den letzten Jahren seine Beliebtheit massiv steigern und stellt eine Ausnahme in den unterschiedlichen Bachelor und Masterstudien dar, da er derzeit nur postgradual (also außerhalb von einem »normalen« Studium nach Bologna) erworben werden kann. „Allerdings ist nicht überall ein MBA drinnen, wo MBA drauf steht.“ Weiß Dr. Joksch aus den Gesprächen mit Headhuntern und Führungskräften.

Die Vielzahl der MBA-Angebote ist in den letzten Jahren förmlich explodiert – die strukturelle und inhaltliche Qualität ist mitunter zu hinterfragen. Es gibt einige „Diplom-Mühlen“, welche die Studenten nur wenig fordern und wodurch das Ergebnis auch entsprechend ist.

Headhunter und viele Personalisten kennen jedoch die Unterschiede und achten entsprechend darauf, wo diese Ausbildungen absolviert werden.

„Bei uns kann man sich keine Titel erkaufen“ bezieht Dr. Joksch, Präsident der IMADEC, Stellung: „Unsere Studenten müssen dafür hart arbeiten und sich ihre Zeit sehr gut einteilen. Die Inhalte sind fordernd und die Professoren verfügen sowohl über eine internationale akademische Ausbildung als auch berufliche Erfolge.“

Die Güte der Ausbildung ist aus unserer Sicht anhand verschiedener Qualitätsmerkmale erfassbar.

Fakultät


Das erste und wichtigste Merkmal ist die Fakultät. Je nach Studium (Undergraduate-, Graduate, Postgraduate) ergeben sich andere Anforderungen. Für ein international anerkanntes MBA Programm wird auch eine entsprechende Fakultät benötigt.
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Da die IMADEC nicht nur Executive MBA sondern auch MLE (Master Law and Economics) und LL.M (Masters Law) anbietet, ist auch die Fakultät entsprechend international gewählt.

Zusätzlich legen IMADEC besonderen Wert darauf, dass die Professoren über berufliche Erfahrungen und Erfolge verfügen, um die jeweiligen Seminare entsprechend praxisnahe gestalten zu können.

Akademische Forderung und Leistungsbeurteilung


Die fachlichen Inhalte sind ein weiterer wichtiger Punkt der Qualitätsbeurteilung, aber auch die Art der Forderung der StudentInnen. In einem Postgraduate-Studium kommt es weniger darauf an, Inhalte möglichst genau zu repetieren sondern vielmehr darum, die Inhalte zu verstehen, Zusammenhänge zu erkennen und situative Lösungen zu entwickeln. Wie in der realen Wirtschaft gibt es auch in der Ausbildung einen entsprechenden Leistungsdruck und zeitliche Limitierungen. Die Leistungsbeurteilung trägt dem Rechnung.
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„Wir haben eine sehr eindeutige Regelung, was die Leistungsbeurteilungen betrifft. Neben dem Beurteilungsschlüssel (Mitarbeit, Gruppenarbeit, Term Paper) gibt es ganz klare Terminvorgaben.

Bei jedem Seminar ist ein Term Paper zu verfassen, das innerhalb von 4 Wochen nach Seminarende einzureichen ist. Es gibt dann noch eine Nachfrist, innerhalb der die Arbeit noch angenommen wird, allerdings kommt es automatisch zu einer schlechteren Beurteilung (downgrading). Nach einer bestimmten Nachfrist nehmen unsere Professoren Arbeiten nicht mehr an. De facto bedeutet das ein „Ungenügend“ bzw. „nicht beurteilt“ in der Beurteilung. Wir erachten diese Art der Beurteilung als fair. In der Wirtschaft muss man schließlich auch Ergebnisse liefern und unsere Studenten werden darüber bereits in den Sondierungsgesprächen zum Ausbildungsbeginn in Kenntnis gesetzt.“ erklärt Dr. Joksch

Studentenschaft


Ein nicht zu unterschätzender Faktor sind die Student und Studentinnen.

Eine möglichst breite internationale Studentenschaft aus unterschiedlichsten Branchen bietet die Möglichkeit, die eigenen Perspektiven auch kulturell zu erweitern und alternative Lösungskonzepte kennenzulernen.
Die Interaktion der Studenten während und auch nach dem Studium ist ein wesentlicher Faktor für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
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Nach 20jähriger Erfahrung weiß Dr. Joksch: „Die Absolventen der IMADEC zeichnen sich durch ihr Ressourcemanagement, ihre Verlässlichkeit und Zielstrebigkeit aus. Den „ewigen Studenten“ findet man hier ganz sicherlich nicht. Der Markt weiß unsere hohen Anforderungen zu schätzen – viele unserer Absolventen können eine spannende Karriereentwicklung vorweisen.“

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