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Nachlese IAN Meeting


Dr. Andreas Brandstetter, MBA


CEO UNIQA



Kann man ein interessantes Gespräch über die Versicherungswirtschaft führen? Ja man kann - wenn man mit Dr. Andreas Brandstetter, MBA über die UNIQA und die unternehmerischen Herausforderungen spricht.

Am 29. Mai 2012 fand am IMADEC Campus ein Alumni Network Meeting mit dem CEO der UNIQA statt.

Gleich vorweg – es war sehr interessantes Meeting, das durch die entspannte Offenheit und die „down-to-earth“-Orientierung des Vortragenden geprägt war. Er bot uns einen guten Einblick über die Anwendung des breiten Wissens einer MBA-Ausbildung in der unternehmerischen Praxis.

Dr. Brandstetter ist genau jener Managertyp, der sein Fachwissen und seine Intelligenz mit jeder Menge Bodenhaftung kombiniert und damit punktet. Das Selbstverständnis als oberster Dienstleister seiner Organisation prägen seine Ansichten und Lösungsansätze. Man glaubt ihm sofort, dass er über Ethik oder Werte nicht mehr diskutieren muss – er lebt sie als Vorbild und setzt sie im Alltag um. Das zeigt er bei seinen Ausführungen über den aktuellen Change-Prozess der UNIQA.

Er fordert die Leistungsfähigkeit der Organisation ständig heraus ohne jedoch die Kultur und deren bisherigen Stärken zu vernachlässigen. Bekanntermaßen ist genau dieser Spannungsbogen aus Zukunftsorientierung und Respekt für die Vergangenheit bei jedem Change-Prozess eine der größten Herausforderung.

Er kennt sowohl die Assets der UNIQA als auch die Marktsituation und vermittelt einen realistischen, wenn auch fast schon liebevollen Blick auf seine Organisation. Diese positive Emotionalität braucht man auch, um das Ziel - eine traditionsreiche Organisation ins 21. Jahrhundert zu begleiten - umzusetzen. Seine Ausführungen über die heutigen geopolitischen und fiskalen Entwicklungen und die Einflüsse auf die Versicherungsbranche überzeugten, waren direkt und von großem Verständnis für Details aber auch den notwendigen Kontext geprägt.

Dieses Erkennen und Begreifen der größeren Zusammenhänge und die Interdependenzen sind die notwendige Basis für nachhaltige Strategieent-wicklung und –umsetzung. Auch wenn die UNIQA mit ihrer starken CEE Orientierung eine positive Zukunftsorientierung repräsentiert, gibt es noch viel zu tun. Er gibt auch unumwunden zu, dass man für die aktuellen Herausforderungen und der Entwicklung in CEE einen langen Atem braucht.

Diese Form der sorgfältigen nachhaltigen Orientierung ist sicherlich ein weiterer Intengible Asset, weil die UNIQA ja ihre Ursprünge im Thema „Sicherheit“ hat und darauf basiert auch das Vertrauen der Kunden und der Eigentümer.



Juni 2012

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